Reif ist live - Freie Hansestadt Bremen

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Sterben als Teil des Lebens begreifen, Tod und Abschied menschenwürdig
gestalten, Sterben zu Hause ermöglichen helfen, in Pflegeheimen und
Krankenhäusern für die Sterbenden da zu sein, sich für eine breitere An-
wendung von Palliativmedizin und Schmerztherapie einzusetzen. Hospiz
Bremen-Nord e.V. ist Ansprechpartner für Menschen, die von den Themen
Sterben, Tod und Trauer betroffen sind. Hier trifft man auf geschulte
und sorgfältig auf ihre Aufgabe vorbereitete, ehrenamtliche Mitarbeiter.
Hospiz Bremen-Nord e.V. wird von Ärzten, Kranken-/Altenpflegern und
Seelsorgern professionell unterstützt. Hospiz Bremen-Nord ist offen für
alle Menschen – unabhängig von ihrer Konfession. Als Zusatzangebot zur
ambulanten und stationären Hospizarbeit wird an jedem 3. Donnerstag
(16 bis 17:30 Uhr) ein „Offener Trauertreff“ und an jedem 1. Samstag im
Monat (15 bis 16:30 Uhr) ein „Trauercafé“ in den Räumen von Hospiz
Bremen-Nord angeboten.
Hospiz Bremen-Nord e.V.
Hammersbecker Straße 228, 28755 Bremen, Tel. 6 58 61 08
Hospiz „Lilge-Simon-Stift“
Im Hospiz der Johanniter, dem „Lilge-Simon-Stift“ in Bremen-Schöne-
beck können in acht Gästezimmern und zwei Angehörigenzimmern
schwerkranke und sterbende Menschen in ihren letzten Lebenswo-
chen gepflegt und begleitet werden. Sie erfahren Geborgenheit, Ruhe
und palliative Versorgung, und ihre Würde wird in besonderer Weise
geachtet.
Das Hospiz besteht seit 2014 und befindet sich in der Verwaltung der
Johanniterhaus Bremen gGmbH. Ein engagiertes und kompetentes Team
aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern kümmert sich um
die Gäste des Hospizes und ihre Angehörigen. Dazu zählen Familien-
mitglieder, Lebenspartner und Freunde.
Lilge-Simon-Stift
Feldberg 1, 28757 Bremen
Tel. 62 67 07-0, Fax 62 67 07-277
Gedenkanlage „Bahrsplate“ in Blumenthal. Das KZ Bahrsplate
war ein Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme.
Es befand sich auf der ehemaligen Flussinsel Bahrsplate.